Vertrauen schaffen, Handlungsspielräume sichern

PR-FELDER

Public Relations auf Presse- bzw. Medienarbeit zu reduzieren, entspricht längst nicht mehr ihrer aktuellen Bedeutung. Tatsächlich verantwortet diese Disziplin in hohem Maß die Glaubwürdigkeit einer Organisation und nimmt dadurch unmittelbar Einfluss auf deren Reputation und Image.

Moderne PR deckten ein breites Leistungssektrum ab. Auf folgenden Arbeitsfeldern kommunizieren sie mit verschiedenen Bezugs- bzw. Zielgruppen (Stakeholdern), von denen die wichtigsten in Klammern genannt werden.

  • Corporate Identity (z.B. Management, Belegschaft, externe Stakeholder)
  • Media Relations (z.B. Redaktionen, Lesende, Zuschauende)
  • Social Media Relations (z.B. aktuelle und potenzielle Kundinnen und Kunden)
  • Human Relations (Belegschaft, potenzielle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter)
  • Public Affairs (Mandats- und Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung)
  • Community Relations (z.B. Nachbarn am Firmenstandort, Standortbevölkerung)
  • Öko Relations (Politik, NGOs, Interessengruppen, Standortbevölkerung)
  • Issues-Management (Kommunikations-Abteilung, Geschäftsführung, Vorstand)
  • Messe-PR (Messebesuchende, Redaktionen, Kunden)
  • Krisen-PR (Redaktionen, Investierende, Geschäftspartner)
  • Produkt-PR (Konsumierende, eventuell Groß- und Fachhandel)
  • Vertriebs-PR (Vertriebs-Mitarbeitende)
  • Corporate Social Responsibility
  • Investor Relations (Finanzredaktionen, Investierende, sonstige Geldgebende)

Pilot:Projekt unterstützt seine Auftraggeber mit langjähriger Erfahrung auf sämtlichen PR-Feldern. Jede Maßnahme der Agentur zielt darauf ab,

  1. den jeweiligen Bezugsgruppen die Einstellung, die zugrundeliegenden Motive sowie das Handeln des Auftraggebers plausibel zu erläutern, um dadurch
  2. bei den Stakeholdern Vertrauen in die Organisation des Auftraggebers aufzubauen bzw. das Vertrauen zu festigen.

Auf diese Weise erweitern die PR-Maßnahmen die Akzeptanz und somit die Handlungsspielräume der Organisation. Und tragen dadurch erheblich dazu bei, die Existenz des Auftraggebers zu sichern.

Je nach PR-Feld, der Aufgabe und den Zielen des Auftraggebers entwickelt Pilot:Projekt ein darauf ausgerichtetes PR-Konzept. Nach dessen Freigabe durch den Auftraggeber setzt die Agentur die darin beschriebenen klassischen, digitalen und/oder crossmedialen Instrumente professionell um. Dabei gestaltet sie deren Inhalte (Content) nach journalistischen Kriterien: Das heißt sie sind für die jeweiligen Zielgruppen wichtig, interessant und informativ. Und sie spielt die Inhalte in den von den Mitgliedern der Zielgruppe bevorzugten Kommunikations-Kanälen aus. Als Vehikel dienen eigene, bezahlte und verdiente Medien.

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